Rezis 2016




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Klappentext: In der ersten Hoffnungsschimmer-Anthologie finden Sie Geschichten, Gedichte und Illustrationen über Menschen, deren Lebensweg von steinigen Pfaden durchzogen ist. Über Kinder, die ihre Ängste überwinden müssen, um ihre Träume leben zu können. Über Mädchen und Jungen, die schwer krank sind, aber jeden einzelnen Moment genießen möchten, der ihnen noch bleibt. Über Männer, die in den Krieg ziehen müssen, sich jedoch nichts sehnlicher wünschen, als ihre Familien wieder in den Arm zu nehmen. Und über Frauen, die erst durch das Wunder eines heranwachsenden Lebens spüren, was wirklich wichtig ist.




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Klappentext: Plötzlich magisch! Was ist nur mit Fana los? Auf einmal hickst sie Schmetterlinge und verwandelt sich in ein leibhaftiges Ferkel. Denn Fana ist kein Mensch, sondern ein magischer Aurion, dessen Zauberkräfte sich nun zeigen. Und das ist längst nicht das Einzige, das ihr Leben durcheinanderwirbelt. Welche Geheimnisse birgt das schwebende Schulschiff Simalia? Und was hat es mit dem mysteriösen Juwelenkönig auf sich? Bevor Fana sichs versieht, findet sie sich im Strudel alter Legenden wieder, die enger mit ihr verbunden sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Das fantastische Debüt von Sarah Lilian Waldherr - voller Humor, Magie und irrwitziger Verwicklungen.




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Klappentext: Die sechzehnjährige Daisy Demerath ist nicht wie andere Mädchen in ihrem Alter. Während ihre früheren Klassenkameradinnen Listen schreiben, mit welchen Stars sie ins Bett gehen würden, führt sie eine Liste mit ihren persönlichen Worst-Case-Szenarien. Seit drei Jahren hat sie nicht mehr das Haus verlassen. Eines Abends jedoch muss sie vor die Tür treten, um den Müll nach draußen zu bringen, und gerät prompt in Schwierigkeiten. Wenn sie gewusst hätte, welches Abenteuer auf sie wartet, wäre sie vermutlich drinnen geblieben – und wäre nie in eine Parallelwelt hineingeraten, in der Gestaltwandler ihr Unwesen treiben.




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Klappentext:Als Sonja mit dem fremden Pferd, das sie im Wald gefunden hat, in den Nebel flieht, ahnt sie noch nicht, dass von nun an nichts mehr so sein wird wie zuvor. Es war größer als jedes Pferd, das sie je gesehen hatte. Sein Fell war tiefschwarz, übersät mit weißen Punkten wie Sterne am Nachthimmel. Mähne und Schweif schimmerten wie Silber. Und auf seiner Stirn saß ein Horn wie aus reinem Licht …

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